Welche Open-Innovation-Methode am besten passt, hängt wesentlich vom definierten Ziel ab. Dabei ist zu überlegen, welchen Output eine gewählte Methode überhaupt liefern kann.
Je nachdem was Sie gerade brauchen, kommt das Wissen
Wählen Sie die für Sie passende Methode, je nachdem wo Sie in Ihrem Innovationsprozess stehen:
Phase der Ideengenerierung und -bewertung:
Phase des Produktdesigns, Prototypenentwicklung und -testung:
Neue Technologie- und Marktentwicklung durch Lizenzen
Die Integration von externem Wissen kann den Denkhorizont bei der Entwicklung neuer Lösungen erweitern. Hier steht die interdisziplinäre Ideenentwicklung im Vordergrund.
Durch das Einbeziehen von Kundinnen und Kunden werden Benutzererfahrungen und Bedürfnisse direkt vom Markt gesammelt. So können die Ausrichtung und Entwicklung einer Lösung sehr nahe am Markt erfolgen und die Erfolgschancen werden erhöht. Meist wird die Ideenfindung, im Gegensatz zum kontinuierlichen Öffnen der Unternehmensgrenzen, in einem zeitlich definierten Rahmen, z.B. einem wettbewerbsähnlichen Format, umgesetzt.
Um das definierte Ziel erfolgreich zu erreichen, müssen strategische Überlegungen hinsichtlich der Projekt-Partner gemacht werden.
Erfolgreiche Open-Innovation-Projekte weisen üblicherweise auch eine professionelle Prozessbegleitung und eine externe Beratung auf.
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Seja, c., Narten, J. (2017): „Creative Communities, Ein Erfolgsinstrument für Innovationen und Kundenbindung, Springer Gabler, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017
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„Intellectual Property Agreement Guide IPAG“, UNIKO und ncp.ip
Füller, J., (27. Juni 2012): „Die Gefahren des Crowdsourcing“